Schweden. Das Land der Freiheit. Das Land der Natur, durchzogen von riesigen Wäldern, unzähligen Seen und malerischen Flüssen. Mit unserem Bulli waren wir 3 Wochen in der Wildnis und lernten Schweden auf unserem Roadtrip von seiner schönsten Seite kennen. Von unseren Erfahrungen, Eindrücken und Sehnsüchten berichten wir dir in diesem Beitrag.
Vorgeschichte & Jedermannsrecht
Schon nach unserer vierwöchigen Reise durch Kroatien war klar, dass wir das nächste mal noch unabhängiger reisen wollen. Auch, weil alle von denen wir gehört haben, nur vom europäischen Norden schwärmen. Gerade für Vans und Zelte soll es aufgrund der unkomplizierten Regeln keine schönere Destination geben. Während sich der Camper, oder besser gesagt Übernachter, unserorts schämen muss und wie ein Aussätziger angestarrt wird wenn er draußen in der Natur übernachtet, gibt es in Schweden sowie in einigen anderen nordischen Ländern das Allemannsratten (Jedermannsrecht).
Dieses Gesetz besagt, dass Land und Natur jedem zugänglich ist und auch von jedem genutzt werden darf. Bis zu zwei Tagen gilt diese Regelung sogar über Nacht und rein theoretisch auch für Privatgrund. Für uns bedeutet es das reine Paradies. Frei zu sein und nicht in Reih und Glied in abgetrennten Parzellen auf dem Campingplatz stehen zu müssen. Vor allem hast du dadurch nicht dieses doofe Gefühl, das sich einstellt, wenn du irgendwo stehst, wo du eigentlich nicht stehen darfst.
Wir waren also richtig heiß und haben uns im Vorfeld unheimlich auf diesen Trip gefreut. Die Erwartungen an Schweden waren entsprechend hoch. Für das große Abenteuer und maximale Unabhängigkeit bekam unser Bulli außerdem noch ein paar Upgrades.
Neben unserem neuen Kompressorkühlschrank 1 und weiterem Stauraum, haben wir auf dem Bus noch einen selbst gebauten Dachträger inklusive Solarpanel 1 installiert. Diese sinnvolle Investition erlaubt uns nämlich, dass wir komplett autark stehen können. Nachdem Dachträger und Solarmodul am Vortag unserer Abfahrt nachts um 3 Uhr endlich installiert waren, konnten wir uns auf den Weg machen.
Anreise & Ankunft
Für die Reise haben wir uns den August ausgeguckt. Um von Deutschland aus nach Schweden zu reisen gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder über Dänemark und die zwei großen Brücken, oder per Fähre. Bei der Überfahrt mit der Fähre gibt es ebenfalls noch verschiedene Routen.
Wir entschieden uns nach einigem Hin und Her für die zweite Option und buchten eine Fährüberfahrt mit Finnlines von Travemünde nach Malmö. Dafür zahlten wir für zwei Personen und Bus 90 €. Für uns war das super praktisch, denn unter dem Strich war das günstiger als selbst zu fahren. Brückenmaut in Dänemark und Sprit hätte die Urlaubskasse etwas mehr belastet. Außerdem hatten wir auf der 9 Stündigen Überfahrt noch Zeit, um uns mit Schweden etwas näher zu beschäftigen. Da die Zeit in den Wochen davor mit Aus-und Umbau vom Bus nämlich etwas turbulent war, kam uns das gerade recht.
Gegen 7 Uhr am Abend rollten wir im Hafen von Malmö vom Schiff. Mit dem Anlegen gewährte uns der schwedische Terrain eine ganz unbekannte und neu gewonnene Freiheit. Da wir uns nicht überlegen mussten wo und ob wir irgendwo übernachten dürfen, fuhren wir einfach auf die Autobahn Richtung Göteborg. Oberhalb von Göteborg, in der Nähe vom Vänern, dem größten See in Schweden, wollten wir uns nämlich noch mit Freunden für eine gemeinsame Woche Roadtrip treffen. Falls wir müde werden, könnten wir uns schließlich einfach irgendwo hinstellen. Schöne Flecken, und das können wir an dieser Stelle schon vorweg nehmen, gibt es in Schweden schließlich zur Genüge.
Schon auf den ersten Autobahn Kilometern wurde uns klar, dass hier ein anderer Wind weht. Ein angenehmer und freundlicher Wind. Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 120 sind hier, wie in fast jedem anderen Land, Normalität. Das Autofahren ist schlagartig viel entspannter als in der guten alten Raserrepublik. Natürlich liegt das auch daran, dass in Schweden aufgrund der Einwohnerdichte generell sehr viel weniger Verkehr ist.
Irgendwo um Göteborg
Da das Treffen mit unseren Freunden samt Hund und T3 für den nächsten Tag geplant war, fuhren wir bis spät am Abend. Die erste Nacht verbrachten wir daher auf einem abgelegenen und relativ unspektakulären Waldparkplatz.
Bei unserem Treffpunkt am nächsten Tag wurden wir allerdings schon dermaßen entzückt, dass wir die Schönheit dieser atemberaubenden Natur kaum fassen konnten. Wir standen gerade mal zwei Meter von einem wahnsinnig klaren See auf weißem Kies und umrandet von Tannen. Nach einem ungläubigen Blick zu meinem Kumpel sagte der nur: Also ich will dir ja nichts vorwegnehmen, aber hier siehts überall so aus. Er sollte recht behalten. Es wurde im weiteren Verlauf der Reise in vielerlei Hinsicht sogar noch schöner, aufregender und wilder.
Zusammen wollten wir noch die letze Urlaubswoche der beiden verbringen und noch ein paar Kilometer nordwärts reisen. Die Gesellschaft tat uns gut. Der Austausch unter Gleichgesinnten bei gemütlichen Lagerfeuer-Abenden ist unbezahlbar. Auch weil im Vorfeld unserer Reise alles sehr stressig gewesen ist. Wir konnten daher super ankommen und unseren Urlaub direkt genießen.
Straßen, Schotterpisten & Waldwege
Je weiter wir uns von den größeren Autobahnen entfernten, desto dichter und grüner wurden die Wälder Schwedens. Die Straßen wurden leerer, die Schlaglöcher größer. Mit jedem Kilometer fuhren wir weiter in die Natur. In Schweden gibt es generell nicht viele Straßen. Die wenigen geteerten Straßen führen einmal quer durchs Land. Abseits größerer Ortschaften und Städte gibt es häufig nur einfache Schotterpisten.
Allein dadurch fühlt man sich auf weiten Strecken sehr Naturverbunden. Schwedens Schönheit rührt auch daher, dass hier nichts großartig verbaut ist. Der meiste Teil des Landes ist nämlich nicht zubetoniert und abgeholzt. Die Schweden lieben die Natur, ihre Wälder und ihre Seen und gehen entsprechend damit um. Jeder, der schon einmal von Schweden gehört hat, denkt an die rot gestrichenen Holzhäuser mit weißen Fenstern. Oder die Villa von Pipi Langstrumpf. Diese gemütliche Romantik ist im ganzen Land zu spüren. Nichts ist hektisch, nichts kompliziert.
Unkompliziertes und herzliches Reisen mit dem Bulli
Die Einheimischen sind nicht einfach nur freundlich. Sie sind so authentisch, nett und hilfsbereit – noch niemals zuvor hatten wir uns in einem fremden Land derart willkommen gefühlt. Hier waren wir keine blöden Touristen. Tatsächlich hatten wir nicht ein einziges Mal das Gefühl, hier nicht erwünscht zu sein.
Jeder Schwede, von jung bis alt spricht fließendes Englisch, sodass wir uns mit jedem gut verständigen und unterhalten konnten. Dinge, die in Schweden ganz selbstverständlich sind. Übrigens genau wie das Zahlen mit der Karte. Wir haben in den kompletten drei Wochen keine einzige physische Schwedische Krone gebraucht.
Ob du ein deutsches Kennzeichen hast oder nicht, interessiert hier niemanden. Auch im Straßenverkehr haben wir diese Selbstverständlichkeit häufig gespürt. In Schweden wird freundlich gegrüßt, statt in Deutschland genervt gehupt.
Wir fühlten uns dort oben ohne zu übertreiben wirklich in vielerlei Hinsicht pudelwohl. Eine solche Akzeptanz Reisenden gegenüber haben wir bis dato noch nicht erlebt. Du musst dir vorstellen, dass in Schweden gegenseitiger Respekt, Vertrauen, ein gemeinschaftliches Miteinander und vor allem Respekt vor der Natur noch existiert.
Wildcampen in Schweden
Die Schweden haben unzählige unfassbar schöne Plätze. Ob entlang der Küste, in den Wäldern oder an einem der tausend Seen. Doch niemand ist hier eigennützig oder egoistisch. Auch uns als Touristen wurden diese wunderschönen Übernachtungsplätze gegönnt. Einmal kamen wir an einen Platz, entdeckten Einheimische und haben uns leicht ertappt gefühlt etwas doofes oder unerlaubtes zu tun, da wir das so aus dem südlicheren Europa so kennen. Hier allerdings kam ein aufgeschlossener älterer Mann direkt auf uns zu und meinte wir sollten uns unbedingt dazustellen und schwärmte uns vom Sandstrand vor, auf dem er stand. Solche Begegnungen hatten wir öfter.
An vielen öffentlichen Plätzen weit im Wald und an einem idyllischen See gelegen stehen Bänke, Tische und Feuerschalen. Falls du jetzt denkst, diese Plätze wären verwahrlost, da sich sowieso niemand verantwortlich fühlt, hat dir dein Gehirn einen weiteren Streich gespielt. Relativ oft liegt sogar noch trockenes Feuerholz bereit, das du nutzen kannst. Für uns war es natürlich eine klare Sache, neues Holz zum Trocknen zurückzulegen.
Doch nicht nur Holz findest du mitten im Nirgendwo, auch Plumpsklos stehen des Öfteren an solchen gemeinschaftlich genutzten Plätzen. Auch die sind selbstverständlich sauberer als unsere Autobahntoiletten und meistens ist sogar noch Klopapier da.
Für uns war es traurigerweise etwas Außergewöhnliches dieses respektvolle Miteinander zu erleben, das wir in Deutschland leider oft vermissen. Was in Deutschland leider auch nicht ganz alltäglich ist, ist ein funktionierendes Mobilfunknetz. In Schweden, selbst in wirklich entlegenen Gegenden, hatten wir fast überall 4G. In diesem Zusammenhang ist uns außerdem aufgefallen, dass es an öffentlichen Orten nahezu ausnahmslos auch behindertengerechte Toiletten gibt. Auch das ist bei uns nicht der Fall.
Wildcamping, Vanlife & Wohnmobil Hype
Einen kleinen Hinweis müssen wir an dieser Stelle dennoch loswerden: Auch in Schweden sind einige unterwegs, die auf Privatgrundstücke fahren, Müll hinterlassen und Trittstufe und Markise ausfahren als wäre es das Normalste der Welt. Wir sollten daher alle aufpassen, dass die Stimmung nicht kippt. Falls sich also mal wieder einer daneben benommen hat und sein Klopapier im Wald vergessen hat, nimm es einfach mit und gut ist. Das hilft oft mehr, als sich im Internet über andere aufzuregen!
Über Östersund an die Ostküste
Zurück zu unserer Reise. Unser Weg führte uns immer weiter Richtung Norden. Leider wurde es dort auch immer kälter. Und gefühlt mit jedem Kilometer mehr, haben uns am Abend mehr Moskitos angegriffen. Mithilfe der großartigen Auswahl in unserem Lieblingsgeschäft Biltema haben wir uns deshalb noch schnell ein halbwegs brauchbares Moskitonetz für die Schiebetür zusammengeschustert. Hier also eine klare Empfehlung für deine Schwedenreise – ohne ist’s echt doof.
Aufgrund des immer schlechter werdenden Wetters, entschieden wir uns irgendwo auf der Höhe von Östersund etwas die Richtung zu wechseln. Weiter im Norden hatte es dann nämlich nur noch 10 Grad und das war uns für den Sommerurlaub dann doch etwas frisch. Wir drehten daher ab und fuhren rüber an die Ostküste. Am Meer ist’s schließlich auch ganz nett.
All denjenigen, deren Outdoorausrüstung noch nicht komplett ist, können wir außerdem ans Herz legen, einen Stopp beim Fjallraven Outlet in Örnköldsvik einzulegen. Hier hab ich mir nämlich noch schnell eine gute Hose besorgt und anschließend mit großer Freude beobachtet, wie die Moskitos sich daran die Zähne ausgebissen haben. Oder besser gesagt, die Rüssel verbogen.
Ostsee & der Süden
Neben den von dichtem Wald umgebenen Seen, hat Schweden auch noch zwei Küsten. An der Ostsee waren wir ein paar Tage südwärts unterwegs. Begleitet von kleinen Küstenstädtchen, bewaldeten Kiesstränden und etwas besserem Wetter, war eine positive Begleiterscheinung, dass wir durch die Meeresbrise eine kleine Mückenpause hatten. Irgendwo zwischen Örnköldsvik und Sundsvall kamen wir außerdem in den Genuss unserer ersten richtigen Dusche auf einem kostenlosen Wohnmobilstellplatz. Nach bereits zwei Wochen im schwedischen Outback haben wir die wirklich sehr genossen!
Über Gävle und zwischen den beiden größten Seen Schwedens Vänern und Vättern hindurch, machten wir uns langsam auch wieder auf den Weg Richtung Malmö. Wir entschieden uns aufgrund der stabilen Fährpreise auch den Heimweg übers Meer anzutreten. Je weiter südlich unser Bulli rollte, desto mehr kamen wir wieder in die Zivilisation. Die Orte wurden für schwedische Verhältnisse dichter und die Städtchen größer. Gerade an den großen Seen wurde es auch auf den Parkplätzen und beliebten Übernachtungsmöglichkeiten etwas voller.
Auch das Klima war allerdings gemäßigter. Wobei wir immer noch vom Regen verfolgt wurden. An einer unserer letzten Übernachtungen standen wir etwas unterhalb von Göteborg direkt am Meer. Leider war der Tag so vom Dauerregen geplagt, dass wir nur im Bus sitzen und die Weinvorräte vernichten konnten.
Tiveden Nationalpark
Unterwegs haben wir noch einen Abstecher in den Tiveden Nationalpark gemacht. Auf einem kleinen Rundwanderweg konnten wir dessen lange Sandstrände, die nebelverhangenen Wälder und Felslandschaften bestens erkunden. Da wir viele Bilder geschossen haben, ist es hier wohl besser, dass du dir selbst einen Eindruck verschaffst wie schön es tatsächlich war. Falls du in der Nähe bist, ist der Besuch dort auf jeden Fall ein guter Einfall.
Was wir auf der Reise gelernt und mitgenommen haben
Unser Schweden Roadtrip hat uns vor allem gezeigt, dass nicht überall von A bis Z alles dermaßen kommerzialisiert ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich einfach sehr empfänglich für solche Erkenntnisse bin, es ist mir aber aufgefallen. Ist eine Straße beschädigt, wird sie repariert. Nicht weil dort jeden Tag 100.000 Autos mit 180 Sachen auf die Arbeit müssen, sondern weil sie einfach kaputt ist. Es wird einfach erledigt.
Als wir beim ersten mal an der Tanke höflich gefragt haben, ob wir gegen Geld die Toilette benutzen dürfen, wurden wir fast gefragt, ob wir gestern zwei Bier zu viel hatten und noch besoffen sind. Tier- und Umweltschutz ist dort oben überhaupt keine Diskussion. Ist das gut oder besser für die Umwelt? Ja, machen wir!
Für uns als Veganer war Schweden darüber hinaus ein echtes Paradies. Die Kühltheken für veganes Ersatzzeugs waren gigantisch. Vor allem diese überaus leckeren Hackbällchen haben es uns wirklich angetan. Daneben gabs natürlich auch sonst überall vegane Optionen. In der größten Fastfood Kette MAX, die wir zwei bis dreimal angesteuert haben, gabs nicht nur leckere Burger, sondern auch vegane Milchshakes. Gut, vielleicht waren wir auch vier mal da. Oder fünf? Auch egal, es war toll und bestimmt nicht unser letzter Ausflug nach Schweden!
Unsere Reise haben wir außerdem auch mit bewegten Bildern dokumentiert. Falls du noch mehr sehen und dir einen noch besseren Eindruck verschaffen möchtest, freuen wir uns, wenn du unser Video anschaust. Die ungefähre Reiseroute haben wir unten in der Galerie skizziert. :)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenAbschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass im Text getätigte Aussagen lediglich meine oder unsere rein subjektive Wahrnehmung widerspiegeln, nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruhen und sicher nicht immer und überall zutreffen.
Falls dich das Reisefieber jetzt gepackt hat oder du auch Lust hast die Welt mal im Bulli zu entdecken, kannst du dir bei Paulcamper coole Reisemobile von privaten Anbietern ausleihen 1.
3 Kommentare
2 Jahre später, Schweden ist viel schmutziger geworden da die Wohnmobile größer wurden und Menschen es nicht verstehen sich zu benehmen, ICH ist wichtig! Es gibt durch diese Menschen leider immer mehr Schranken in Schweden und man muss trotzdem sagen, Deutschland sollte sich schämen mit seinen Toiletten auf den Raststätten und Plätzen
Hallo ihr lieben, das ist ein sehr schöner Bericht eurer Reise.
Allerdings möchte ich darauf hinweisen dass, dass Jdermannsrecht NICHT für motorisierte Fzg gilt! Es beschränkt sich auf Besucher mit Zelt. Fahrräder sind noch erlaubt und dann ist auch schon Schluß. Leider fahren zu viele einfach irgend wo in die Natur und Campen dort. Mittlerweile passiert dieses so oft das die Verbotsschilder zugenommen haben.
Privat Grund ist nur mit Erlaubnis des Eigentümer erlaubt.
Aber auch so ist der Norden immer eine Reise wert und auch mit dem Camper findet man immer einen zugelassenen Platz.
LG Björn
Hallo lieber Bjön, ganz lieben Dank für deinen netten Kommentar, das hat uns riesig gefreut zu lesen! Mit deinem Hinweis hast du natürlich absolut recht. Da es durchaus dennoch geduldet wird, sollte man sich halt entsprechend verhalten, was wir hoffentlich auch im Text ausgedrückt haben.
Liebe Grüße, Simon