Herzhafte vegane Pfannkuchen haben wir erst vor Kurzem wieder neu für uns entdeckt. Sie sind eine tolle Alternative, wenn es mal was anderes als Reis, Nudeln oder Kartoffeln sein soll. Mit einer knackigen und cremigen Gemüsefüllung schmecken die Kräuter Pfannkuchen besonders gut.
Vegane Pfannkuchen – süß oder herzhaft?
Pancakes zum Frühstück dürfen bei uns an Wochenenden meistens nicht fehlen. Die Konkurrenz zu frischen Brötchen ist zwar groß, doch auch die kleinen Teigfladen stehen bei uns hoch im Kurs. Süß können Pfannkuchen also auf jeden Fall. Aber warum spricht eigentlich kaum jemand davon, wie verdammt lecker Pfannkuchen als herzhafte Variante schmecken? Früher haben wir Pfannkuchen total gerne mit Schinken und geschmolzenem Käse gegessen, doch seitdem wir vegan leben ist das Gericht irgendwie aus dem Alltagsrepertoire verschwunden. Hier besteht also dringend Handlungsbedarf!
Die perfekte Füllung für herzhafte Pfannkuchen
Noch besser kommen inzwischen jedoch vegane Pfannkuchen mit Gemüsefüllung an. Dabei ist es auch ziemlich egal was du da reinwürfelst, es muss nur knackig und frisch sein. Im Winter ist beispielsweise eine Füllung aus Pilzen, Maronen oder Rosenkohl der Hammer. Vorausgesetzt natürlich, du verlässt nicht fluchtartig das Haus wenn sich allein schon Rosenkohlduft verbreitet.
Im Frühling solltest du dagegen deine Pfannkuchen mindestens einmal mit Spargel füllen, auch das schmeckt mit Kräutern und cremiger Sauce super. In diesem Pfannkuchen Rezept haben wir uns jedoch für eine Variante entschieden, die du problemlos das ganze Jahr über zubereiten kannst. Die Füllung besteht aus Pilzen, Karotten, Spinat und Tofu. Petersilie und Schnittlauch sorgen für einen angenehm frischen und würzigen Geschmack.
Damit die veganen Pfannkuchen nicht zu trocken werden, darf die Füllung ruhig etwas cremig sein. Dafür brauchst du keine aufwändige Sauce, sondern nur etwas Sesammus und Joghurt.